The girl has a mechanical body.
However, she is still an adolescent child.
Italien – sonnige Tage, wunderschöne Landschaften, alte Städte … Doch der oberflächliche Schein trügt: Hinter der Fassade tobt ein Krieg. Und gekämpft wird mit allen Mitteln.
Eine Terroristenorganisation namens “Republikaner” versucht die Regierung zu stürzen. Bekämpft werden sie von der “Staatlichen Gesellschaft für soziale Wohlfahrt”. Hinter diesem unauffälligen Namen verbirgt sich jedoch eine besondere Truppe von Geheimagenten: an unterschiedlichsten Waffen ausgebildete, durch chirurgische Eingriffe optimierte junge Mädchen. Diese Mädchen sind Killer, die von der Behörde für die schmutzigen Angelegenheiten missbraucht werden. Das Töten scheint ihnen wenig auszumachen. Scheint. Denn trotz aller Cyborg-Technologie in ihren Körpern sind sie trotzdem Kinder und keine emotionslosen Kampfmaschinen.
Triela, Henrietta, Angelica, Rico und Claes – hinter jedem dieser unschuldigen kleinen Geschöpfe steckt eine eigene, tragische Geschichte.
In meiner Top 11-Liste der besten Manga aller Zeiten fand auch Gunslinger Girl einen Platz auf dem Podest, genauer gesagt auf Platz 3. Das bis heute einzige, wirklich bekannte Werk des Autors Yu Aida mag ein in Fankreisen geschätzter Klassiker sein, doch das große Rampenlicht blieb diesem Franchise immer verwehrt - Gunslinger Girl ist im Sande der Zeit verschwunden. Das wird auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass diese Reihe fordernd, unangenehm und psychologisch tiefgehend ist, anders als man es von der Beschreibung vielleicht erwarten könnte. Ich möchte mir heute die Zeit nehmen darüber zu schreiben, warum Gunslinger Girl eine der eindrücklichsten Erfahrungen ist, die ich in meinem Leben machen durfte, und warum eigentlich jeder, Manga-Leser oder nicht, einen Blick hinein riskieren sollte.
Der Inalt - Nicht, was man erwartet
"Is a girl with a mechanical body ordinary? I’m super strong and can kill
a man with my bare hands. I do bleed, but the pain goes away fast.
Since I’m a cyborg and have to protect Jose… I can’t be an ordinary
girl."
Wenn man eine kurze Inhaltsangabe von Gunslinger Girl durchliest oder sich auch nur den Titel auf der Zunge zergehen lässt, bekommt man eindeutige Assoziationen: Kleine, niedliche Mädchen mit dicken Wummen, die Terroristen in den Arsch treten. Fette Action-Unterhaltung, die mit Klischees und Erwartungen spielt und den Kontrast der süßen Kinder gegen ihre Brutalität beim Töten gegenüberstellt.
1A-Hollywoodkino, hier fliegen gehörig die Fetzen!!!
Ihr ahnt es - Gunslinger Girl ist genau all das nicht. Während viele Werke aus Japan in einer ähnlichen Thematik diesen einfachsten und massenkompatibelsten aller Wege beschreiten (Rose Hip Rose, Zeroin, ...) hat Yu Aida für seine poetische Reihe eine andere Ausrichtung gewählt: Die Geschichte ist ein Drama. In zweiter Instanz ist sie eine politisch-geprägte, zynische Sicht auf unsere zerrüttete Gesellschaft. Dann ist sie eine tragische Romanze. Und erst dann ist sie Action. In den insgesamt 15 Bänden, von denen keine einzige Seite zu viel oder zu wenig ist, erleben und erkunden wir allen voran das Seelenleben kleiner Mädchen, die aus den verschiedensten Gründen tragische Schicksale erleiden mussten und nur noch durch eine Umfunktionierung zum Cyborg zu retten waren - Musste das eine Kind bei einem Überfall mit ansehen, wie ihre Eltern vor ihren Augen abgeschlachtet werden, nur um dann noch neben deren Leichen misshandelt zu werden, war das Andere Opfer einer Entführerbande, die es für Snuff-Pornofilme aufs Unkenntlichste verstümmelt haben. Es wird nicht besser. Zwar werden sämtliche Erinnerungen an die früheren Leben der Mädchen durch die sogenannte 'Konditionierung' permanent blockiert, doch nur allzu oft in der Geschichte erleben wir, wie diese traumatischen Einschnitte zurückkommen, unterbewusst auf den Psychen der Kinder lasten und diese definieren.
Jedes der Cyborg-Mädchen hat zudem einen Betreuer, genannt 'Fratello'(Geschwister), bei denen es sich um ausgebildete Agenten handelt und auf die sie mittels der Konditionierung mit Loyalität und Zuneigung gedrillt werden. Doch wo hört eine Konditionierung auf und wo fängt echte Zuneigung an? Was, wenn ein kleines, achtjähriges Mädchen, das doch nur eine Mordwaffe sein sollte, sich plötzlich in ihten Fratello verliebt? Ist das noch die Konditionierung, oder sind das schon 'ihre' Gefühle? Bereits im ersten Band, wie auch in den restlichen vierzehn, widmet sich Yu Aida dieser emotional-psychologischen Misere und beleuchtet dabei sowohl, wie eine solche Beziehung auf die tragischste Weise enden (Band 1) als auch in späteren Kapiteln, wie man damit umgehen und den Respekt so wie die Gefühle des einem anvertrauten Kindes akzeptieren kann.
Wir verfolgen vor allem die Charaktere Henrietta, Rico, Triela, Claes und Angelica, die den Hauptcast der Serie bilden und alle eine ganz eigene, komplexe und ausnahmslos schwierige Beziehung zu ihren Fratellos hegen - Während Protagonistin Henrietta von Anfang an sehr anhänglicch ist und offen mit ihrer Bewunderung für ihren Fratello José umgeht, verhält sich die deutlich ältere Triela, welche für die Mädchen als 'Große Schwester' fungiert, ihrem Betreuer gegenüber äußerst distanziert, freut sich aber dennoch jedes Mal, wenn er ihr einen neuen Teddybär(!) für ihre Sammlung mitbringt, dem sie einen Namen geben kann. Rico wiederum, deren Fratello Jean eine leitende Position unter den Fratellos innehat, und der die rechtsextremen Terroristen verbissener bekämpft als irgendjemand sonst, ist das, was dem Ideal der Organisation am nähesten kommt - Eine skrupellose, unschuldige Killerin, die nichts hinterfragt, ihrem Betreuer kompromisslos gehorcht und sich nichts aus seiner Emotionslosigkeit ihr gegenüber macht.
So haben wir also die verschiedensten Mädchen, die alle ganz eigene, hervorragend ausgearbeitete Persönlichkeiten, Schiksale und Beziehungen mitbringen, die verschiedene Einstellungen zum Kämpfen haben und trotz ihrer Cyborg-Existenz noch unverkennbar junge Mädchen sind: Triela sammelt Teddybären, Henrietta wünscht sich Geschenke von José, die chronisch-kranke Angelica bekommt zum Einschlafen stets die Geschichte vom Pastakönig vorgelesen, Claes geht darin auf, einen kleinen Garten zu pflegen, Rico entdeckt was es bedeutet, einen Jungen zu mögen - Nur um ihn kurz darauf für den Auftrag mit einem traurigen Lächeln zu erschießen. Begnügen sich andere Manga, Anime oder auch westliche Filme damit, Kinderkillerinnen als emotionslose und abgebrühte Profikiller zu stilisieren, arbeitet Gunslinger Girl immer wieder heraus, dass wir es hier mit unschuldigen Mädchen zu tun haben, die nicht wissen, was sie da tun oder warum sie es tun - So lange ihre Fratellos sie loben ist doch alles in Ordnung.
Und doch gibt es Emotionen, die sie der Organisation gegenüber hegen, wie ein Zitat von Rico aus Band 1 zeigt:
Every morning, when I wake up, the first thought I have is: “I wonder if I still have my body.” What a relief! It still works. I can’t describe in words how wonderful it is to have a body that works. I love my life at the Social Welfare Agency very much.
Dieses kurze Zitat gibt uns eine Perspektive darauf, wie es ist, gestorben zu sein und doch zu leben: Die Cyborg-Mädchen, die unter normalen Umständen alle ihren Verletzungen von Umfällen, Misshandlungen oder Krankheiten erlegen wären, sind dankbar dafür, am Leben zu sein und sich bewegen zu können. Dabei spielt es für sie keine Rolle, die Moral hinter ihrer Aufgabe zu hinterfragen - Nicht, dass sie sich nicht mit der Politik und dem Sinn des Ganzen beschäftigen, wie Triela und die spätere Petra in Gesprächen mit ihren Fratellos oder Politikern Italiens zeigen.
Zusammengefasst, der Kern der Geschichte sind die emotionalen und psychologischen Wunden, welche die als Waffen eingesetzten Mädchen mit sich herumtragen und fortwährend erleiden, die sie auf verschiedene Weisen zu verarbeiten versuchen und die einen weit mehr als nur einmal beim Lesen der Bände mit Gänsehaut, Tränen und einem Kloß im Hals zurücklassen. Es gibt zahlreiche Szenen im Manga, emotionale Höhe-, oder Tiefpunkte, bei denen man als Leser einfach nur minutenlang da sitzt und starrt. Versucht, das Geschehen für sich zu verarbeiten und einzuordnen. Allein für die Recherche für dieses Review habe ich nochmal kurz alle 15 Bände durchgeblättert, bin oftmals hängen geblieben und hatte bei einer prägenden, niederschlagenden Szene in Band 9 abermals Tränen in den Augen und Steine im Magen. Die Gänsehaut begleitet einen durch jeden Band. Weil Gunslinger Girl in vielerlei Hinsicht einfach so realitätsnah ist - Die Emotionen, zwischenmenschlichen Beziehungen, seelischen Untiefen und gesellschaftlichen Verpflechtungen kann man nachvollziehen. Nachfühlen. Wenn die sonst so reservierte Triela, nachdem sie vorher mehrmals gegen den selben Gegner verloren hat und sich dafür am laufenden Band mit Vorwürfen quält plötzlich, verwundet und halbtot, mit breitem Lächeln zu ihrem Fratello kommt und ihm stolz erzählt, dass sie eben jenen Gegner endlich besiegt hat, dass sie gewonnen und ihn getötet habe und ob er sie denn nicht ein kleinwenig dafür loben möchte, verstehen wir, warum ihr Fratello sprachlos ist und sie verbittert in den Arm nimmt. Die kranke Angelica ist einer der allerersten Cyborgs, bei denen Medikamente und Konditionierung noch sehr ineffektiv wirkten - Darum verliert sie aller paar Tage ihr Gedächtnis. Nicht nur ihr Fratello, der ihr jedes Mal wieder die Geschichte vom Pastakönig beibringt und seine Zuneigung in sie investiert, leidet darunter.
Keines dieser Mädchen ist glücklich. Und alles, was die meisten ihrer Fratellos zu erreichen versuchen ist, sie diese Tatsache möglichst lange vergessen zu lassen.
In späteren Bänden kommt wie schon angedeutet eine weitere Protagonistin hinzu, die beinahe erwachsene Petra, welche durch ihr Alter und ihre Herkunft aus dem russischen Ballet nochmal eine ganz andere Dynamik mit ihrem Fratello aufbaut, in dieser Geschichte hauptsächlich für die Romantik zwischen Fratello und Cyborg steht und diese auch ausleben kann - Denn sie ist nunmal deutlich reifer als die anderen Cyborg-Mädchen und kann ihre Gefühle unabhängig von der Konditionierung zuordnen und selbtbewusst benennen. Sie ist mein persönlicher Lieblingscharakter, nicht zuletzt, weil sie der einzige Cyborg ist, der mit seinem Fratello auf einer Ebene spricht und diesem auch nicht blind gehorcht.
Ich habe viel über die Hauptcharaktere gesprochen, aber eigentlich gibt es kaum Nebencharaktrere: Auch die Cyborg-Mädchen, die nicht oder erst sehr spät im Fokus stehen, werden nachvollziehbar ausgearbeitet, so dass wir ein gutes Gefühl für ihre Persönlichkeiten bekommen und sie nie überflüssig erscheinen. Die Antagonisten sind ein wichtiger Bestandteil der Handlung: Bei weitem nicht alle, aber einige der rechtsextremen Repuplikaner-Terroristen sind nachvollziehbare, empathische Charaktere. Allen voran das wiederkehrende Trio Franca, Franco und Pinocchio sind Charaktere die morden, Bomben bauen, Anschläge verüben und dem Leser dennoch als Menschen präsentiert werden, die denken, fühlen und nach ihrer aufrichtigen Überzeugung handeln - Ein riskanter und unheimlich schwerer Spagat, denn wollen wir wirklich mit Terroristen mitfühlen, wenn diese letztendlich sterben? Wollen wir uns dann schlecht fühlen und traurig sein? Ich sage ja - Denn viele Terroristen und Verbrecher sind keine Monster, sondern Menschen, die Gründe haben für ihr Tun und auch nur mit Wasser kochen. Nicht, dass das ihre Taten rechtfertigt. Aber Yu Aida malt in seiner Geschichte eine Menge grauer Farbtöne ins Gemälde, so dass man ab und zu tatsächlich auch für die Gegenseite die Daumen drückt.
Handwerkliches - Zeichnungen, Action, Politik
"Violence is the way of the world. I am simply playing along."
Okay, atmen wir kurz durch und kommen vom dem ganzen schweren Kram weg - Die Zeichnungen. Man sieht es ja schon auf den Covern und den gezeigten Panels, optisch ist Gunslinger Girl grundsolide, wenn auch gegen Anfang noch ziemlich rudimentär und schmucklos. Der angenehme Effekt ist, dass man mit wirklich jedem Band eine Steigerung in Yu Aidas zeichnerischen Fähigkeiten erkennen kann, so dass die Serie spätestens mit Band 10 auf einem sehr, sehr hohen Niveau agiert. Der Stil ist nicht übermäßig einprägsam oder besonders, aber perfekt geeignet für dieses in der Realität verankerte, ungeschönte Setting. Die Charakter-Artworks mit ihren stetig komplexer werdenden Emotionen sind ein Genuss. Und die Action.
Ich habe oben viel über die tiefgehende Seite der Serie gesprochen, aber keine Sorge, der Actionanteil ist da - Meine Güte ist der da. Er ist brillant und wird ebenfalls mit jedem Band besser. Es bereitet in jeder Szene von Gunslinger Girl wieder diabolischen Spaß, wie verwirrte Terroristen auf scheinbar verlorene Mädchen reagieren, nur um von diesen Augenblicke später eindrucksvoll niedergestreckt oder in Siebschablonen verwandelt zu werden. Die Kämpfe sind blutig und schonungslos aber nie auch nur ansatzweise splatterig oder gar verherrlichend.
Gegen Ende der Serie gibt es eine Art finale, letzte Endschlacht epischen ausmaßes, die an Spannung, Dramatik und Atmopshäre mit zu dem Besten gehört, was ich im Manga-Genre erlebt habe, zeichnerisch sind die letzten Bände ohnehin auf einem fantastischen und sorgfältigem Niveau, das einem den Band im Endgefecht wirklich bis zum Blutstop umklammern lässt. Hier kämpfen die Mädchen und ihre Fratellos, die wir seit mehr als 10 Bänden begleiten. Wir wissen, dass es enden wird - Und wir hoffen darauf, dass jeder Einzelne von ihnen überlebt. Nein, an Spannung und bleihaltigen Gefechten mangelt es nun wirklich nicht in Gunsluinger Girl.
Woran es ebenfalls nicht mangelt ist italienische Politik. Gunslinger Girl ist eine Dreifaltigkeit aus folgenden inhaltlichen Schwerpunkten: Emotionalität, Politik/Gesellschaftsabbildung und Action. Zweiteres bezieht sich auf die Terrorbekämpfung und Innenpolitik Italiens, die wir innerhalb der 15 Bände immer wieder durch lange und für Mangaverhältnisse durchaus komplexe Dialoge verschiedener Politiker und einflussreicher Figuren erklärt und ausgeführt bekommen. Dass es dabei um Italien und vielleicht nicht um Deutschland geht spielt keine Rolle, denn die politischen Verflechtungen, Intrigen und Problematiken sind international verständlich und äußerst interessant inszeniert - Niemand muss sich vor trögen, zähen Polittalks fürchten, das Ganze ist gut in die Handlung um unsere Cyborgs integriert.
Dennoch - Diese Geschichte NICHT in Japan, sondern Italien spielen zu lassen, war vermutlich Yu Aidas beste Idee im Bezug auf diesen Manga. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Serie auch in Japan funktioniert hätte. Alleine schon durch das europäische Setting hat man 90 % von japanischen Klischees vermieden, die einfach nichts in Gunslinger Girl zu suchen haben, außerdem kommt für uns Europäer eben der Vorteil hinzu, dass uns all das so vertraut erscheint und wir deswegen viel besser mit Gunslinger Girl connecten können als mit in Japan angesiedelten Manga. Die Menge an Recherche, die Yu Aida gerade für die politische Komplexität und gesellschaftliche Spaltung zwischen Nord-, und Süditalien betrieben haben muss, bereitet mir Kopfschmerzen. Hier hat jemand sorgfältig ausgearbeitet, was er erzählen wollte, statt einfach drauf los zu schreiben, wie ein cooler Boy in einer Onlinewelt landet und sich ein Dutzend minderjähriger Mädels anlacht. Sieh einer an, das kann Manga also auch.
Das Ende - Die Kraft der Hoffnung
'Death is our fate. But we don't have to just accept it. There's no reason for memories to just disappear into nothing without coming back."
Ich erwähnte die Endschlacht. Sie ist der dramturgische und konsequente Höhepunkt, der alle Nebenhandlungen, Character-Arcs und den roten Faden, der sich durch die fünfzehn Bände zieht, effektiv zusammenführt und ohne Fragen offen zu lassen abschließt. Alle Fratello-Pärchen finden hier ihren eigenen, konsequenten Endpunkt - Nicht jeder davon ist schön, doch jeder davon ist von Yu Aida respektvoll und nachvollziehbar inszeniert.
Am Ende von Gunslinger Girl stehen eine Menge niederschlagender Szenen - Wir müssen uns von vielen, liebgewonnenen Charakteren verabschieden, müssen die ein oder andere Träne verdrücken und uns mit der unangenehmen Tatsache außeinandersetzen, dass Gunslinger Girl nur bedingt eine fiktive Geschichte ist - Von ideologischen Konflikten und innerpolitischen Machtkämpfen zerrissene Staaten mit den meisten Opfern zumeist in den untersteten Schichten sind heute aktueller als je zuvor, die Gewalt ist uns nicht fremd und am Ende des Tages muss man sich fragen, ob es in dieser wahnsinnigen, gewaltvollen, tristen Welt noch Hoffnung gibt?
Yu Aida hat darauf eine klare Antwort.
First, to my mother who carried and raised me. And second, to my mother in heaven and the man most special to her. So I present this award to them, with these words...
I am certain that there will always be hope in the world.
- Yoraiko
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