Donnerstag, 20. Februar 2020

Kingdom Hearts III Geheimer Spielbericht Part 1 - Durchwachsener Einstieg











... Ich weiß ich weiß, ich bin spät zur Party. Doch irgendwie wollte sich die ganz große Lust auf Kingdom Hearts III bei mir damals nicht so recht einstellen - wie viele wiedergekehrte Fans bin ich ein KH-Enthusiast alter Tage, der mehr als zehn Jahre auf diesen Abschluss zumindest der Xehanort-Saga gewartet hat. Meine Geschichte mit Kingdom Hearts begann als Kind, als meine Mutter mir für meine neue Playstation 2 vollkommen wahllos Kingdom Hearts II mitbrachte, weil sie anhand des Covers dachte, dass mir das doch gefallen könne. Ich verstand nichts von der Story und verliebte mich doch ganz und gar in dieses Meisterwerk, welches bis heute ohne Konkurrenz mein Nummer 1-Playstation 2-Titel ist, und eines der schönsten erlebten Videospiele überhaupt. Der mit Abstand stärkste Teil der Kingdom Hearts-Saga, wie man sich auch in Fankreisen einig ist. Einige Zeit später legte ich Kingdom Hearts 358/2 Days nach, welches zwar leider nicht gut gealtert ist, mich damals aber nichtsdestoweniger weiterhin faszinierte und mich mit der einzigartigen Möglichkeit die Organisation XIII, welche einer der ikonischsten popkulturellen Charactercasts aller Zeiten ist, zu steuern und sie ganz natürlich erleben zu können, für viele Stunden an den DS band. Erst Jahre später sah ich mir ein Lets Play von Birth by Sleep an, welches wir alle damals noch für Kingdom Hearts III hielten. Ach, schöne Zeit. Während mich die Welt von Kingdom Hearts ungebrochen einnahm, empfand ich das Gameplay und die Welten allein schon beim Zusehen als zutiefst anstrengend. 

Nochmal viel später erst wagte ich mich an Teil 1 heran, brach ihn ab, versuchte es nochmal, brach erneut ab. Das Gameplay war für mich schlichtweg zu unerträglich. Ich wälzte Zusammenfassungen, sah alle Cutscenes und beließ es dabei - ich bereue es nicht. Auch Chain of Memories bekam ich erst recht spät mit, mittlerweile habe ich mir das aber auch einverleibt, genau wie jeden anderen Titel der Reihe, durch die 1.5 + 2.5-Kollektionen. 
Zuletzt hatte mich 2.8 mit Aqua in der Hauptrolle überraschenderweise wieder begeistert, nachdem das von mir zuvor gespielte Dream Drop Distance eine spielerische Vollblutkatastrophe darstellte. Die Grafik war ein einziger Hochgenuss, das Kampfsystem stimmig, der Hype real. In mir keimte Hoffnung für Kingdom Hearts III auf.

So viel zu meiner Historie. Warum aber spiele ich Kingdom Hearts III nun erst ein Jahr nach Release? Weil das Presse- und Fan-Echo so unglaublich ernüchternd war. Wie wir alle bin ich den ersten Reviews und Vorschau-Eindrücken namhafter Journalisten damals sehr genau gefolgt, und kein einziger davon war wirklich positiv. Als ich später mit Freunden sprach, die KHIII spielten, wiederholte sich dieses ernüchterte Echo. Ich sah mich in meiner extremen Skepsis bewahrheitet, dass ein so konservatives Spiel von einer so erzkonservativen Vereinigung wie Square Enix&Disney nach so vielen Jahren einfach nicht mehr zeitgemäß sein kann - Geschweige denn den wolkenkratzerhohen Erwartungen der leidenschaftlichen Fans gerecht werden. Ich bin selbst ein Vollblut-Fan - Kingdom Hearts ist eines der fünf wichtigsten Franchises in meinem Leben, ich liebe die Charaktere, die Musik, die Welt, all das zutiefst. Und darum fürchte ich mich so davor, dass all das mit dem dritten Teil eingerissen wird. 

Dabei wird es weniger an Gameplay und Grafik kranken, nein, das Einzige was mir und den meisten Schlüsselschwert-Trägern da draußen wahrscheinlich wirklich wichtig ist, sind Story und Charaktere - Wird alles zu einem befriedigendem Abschluss gebracht? Bekommen wir Antworten? Wie werden Character-Arcs wie Aqua, Roxas, Xion, Kairi oder Xehanort aufgelöst? Wird alles halbwegs Sinn ergeben? Und werden alle Antagonisten mit Respekt behandelt werden statt nach einem Kampf einfach zu verpuffen? Werden wir unsere geliebten Protagonisten nach all den vielen Jahren endlich glücklich sehen können? Endlich? Letztendlich will ich doch nur das - Sehen können, wie Aqua, Terra und Ventus einfach glücklich zusammen sind. Und es dem Mastermind-Bastard Xehanort überfälligerweise an den Kragen geht.

Nun habe ich mich doch getraut, anzufangen. In Form regelmäßig erscheinender Spielberichte werde ich einen Walkthrough mit meinen wichtigsten Gedanken, Eindrücken und Meinungen während des Spiels verfassen. Ich gehe BLIND in das Spiel, sprich, ich habe mich von so gut wie allen Spoilern tunlichst fern gehalten. 

Selbstverständlich werden diese Berichte ganz offen SPOILERN. Das ist Kingdom Hearts III, so viel sollte also niemanden überraschen. Ich schreibe den Walkthrough auch vor allem für andere Spieler als Diskussionsgrundlage. Ich hoffe, der Walkthrough kann euch etwas geben und wir werden einige interessante Gespräche führen. 

Aber jetzt lege ich los - Ich bin äußerst skeptisch, was Kingdom Hearts III angeht, doch ebenso bin ich bereit, all das beiseite zu schieben und das Spiel fair zu bewerten. 




Yoraiko's geheimer Spielbericht 1
  
Ich habe so eben den ersten Boss der ersten Welt besiegt. Ich spiele auf Profi, da mir zu Ohren kam, das Spiel wäre viel, viel zu einfach.

Mein Eindruck bisher ist erwartungsgemäß sehr durchwachsen, aber auch nicht so ganz schlecht wie ich nach vielen öffentlichen Reaktionen zu KHIII erwartet hatte. 


Das Erste, das es zu sagen gibt, ist das Opening. Heiliger Herzchrist. Das ist wohl eines der unmelodischsten, deplatziertesten Klangdesaster, die ich je in einem Videospiel hören musste. Für mich stand schnell ohne Frage fest, dass es sich um das mit Abstand schlechteste Intro der ganzen Reihe handelt, denn so großartig das Video auch ist fragt man sich, was bei dem Lied selber so fundamental schiefgelaufen ist.

Es klingt wie einer dieser Youtube-Remixe mit 412 Aufrufen, dem man aus Mitleid einen Daumen nach oben gibt. Es klingt aber sicherlich nicht wie das Opening eines AAA-Videospiels von Square Enix, das den Höhepunkt einer traditionsreichen Supermarke einleiten soll, auf das wir zehn verdammte Jahre gewartet haben. Teilweise passt das Musikstück überhaupt nicht zu den Szenen und Übergängen, es wirkt, als hätte die Musik in den letzten 2 Wochen noch schnell ausgetauscht werden müssen. Furchtbar. Das ist nur furchtbar. Bedenken wir bitte, dass die Kingdom Hearts-Reihe eigentlich SOLCHE und SOLCHE Intros produziert. Und zuletzt dieses kleine Meisterwerk, welches für mich das beste Opening der Reihe ist und von seinem Hype-Grad eigentlich das KHIII-OP hätte sein sollen. Und diese fantastische Musik, Gott, diese Musik... alles daran ist perfekt, die Optik, das Foreshadowing, die Animationen... da dachte man schon, man könne nichts mehr aus dem xten Remix von Simple And Clean herausholen und sie tun das. Und dann das Skillrex-Opening. Es wäre eine Perversion, die anderen OPs mit dieser Monstrosität überhaupt im selben Satz zu nennen.

Auch sehr seltsam fand ich, dass das Intro anscheinend KHIII in einer Nussschale war. Es sah so aus, als hätte man einfach schon den ganzen Storyverlauf gesehen, mit dem Lichtkönig vor Xehanorts Augen am Ende. Sehr subtil...

Dass Xehnaort und Eraqus nochmal in einer schönen Szene beim Schach gezeigt werden schürt wieder meine Hoffnung, dass das alles zu einem halbwegs runden Ende gebracht wird und es zum Schluss nicht nur heißt "Licht ist gut, Dunkelheit böse!", aber ich erwarte da mal lieber nichts.

Sachen, die mir bisher (sehr) positiv aufgefallen sind:
- Square Enix hat endlich die Selbstverständlichkeit erreicht, die andere Spiele schon seit zwanzig Jahren kennen, es hat herausgefunden, dass es NPCs gibt. Die NPCs in der Herkuleswelt sind nur ein Detail, machen die ganze Umgebung aber gleich viel lebendiger und weniger leer, teilweise sagen die sogar relevante Sachen. Sehr gute und überfällige Entwicklung.
- Atmosphäre. Der Olymp hat eine wirklich gute Atmosphäre mit Kometen, einer zerstörten Stadt, Regen, Tag und Nacht, der Umwelt, ...
Teilweise hat es sich angefühlt wie God of War-Disney. Das ist in meinen Augen eine riesige Steigerung, weil die Disneywelten in den bisherigen KH-Teilen allesamt kein Fünkchen Atmosphäre besaßen.

Das fiel mir bisher nicht positiv/Negativ auf:
- Ich habe den Kampf gegen den Brockentitan nur noch so halb mitbekommen weil ich sehr müde war. Ich meine aber mich zu erinnern, dass der schon sehr dominiert von den Disneyspells war. Mir gehen die ganzen Specials und Kombos und Effektbomben jetzt schon auf den Geist.
- Ich empfinde die Dialoge zwischen Sora, Goofy und Donald gerade als ganz seltsam, platt und hohl, vor allem für den Anfang von KHIII. Wer schreibt denn solche Gespräche direkt am Anfang?
- Die Erinnerungsgalerie ist ein nettes Extra für alteingesessene Spieler, hat für Neulinge aber absolut gar keinen Informationswert.
- Zwei Schritte, Sequenz. Drei Schritte, Sequenz. Ich habe laut angefangen zu lachen als ich mich erst mal in Ruhe umsehen wollte bevor gleich die nächste Sequenz startet, ich einen Schritt weiterlief und genau das passierte. Absurd. Das stört den Fluss enorm. 

- Das Kampfsystem und Soras Bewegungen fühlen sich für mich bisher noch etwas hölzern an. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.


Yoraiko's geheimer Spielbericht 2

Mittlerweile bin ich im Spiel angekommen und befinde mich gerade in der Monster AG-Welt.

Ich habe die meisten meiner Eindrücke diesmal halbwegs chronologisch festgehalten und darüber schreibe ich jetzt etwas ehe es zu viel wird. Mein Gefühl ist gerade, dass KHIII für mich ein gemischtes Erlebnis ist. Gemischt bedeutet, es gibt viel Schatten aber auch überraschenderweise viel Licht. Ich sehe es gerade nicht so negativ wie einige andere damals an dem Punkt.



- Die Story der Olympuswelt war irgendwie sehr komisch, vor allem im Hinblick darauf, dass es der Einstieg in KHIII war. Also Sora und Co. kommen an, Hades sieht das, ihn interessiert es aber nicht, wir rennen den Olymp hoch, besiegen die Titanen, lachen Hades aus und das wars? Irgendwie war das seeeehr seltsames Writing...

- Das Gravitationsspiel in der Olympuswelt war grauenerregend schlecht programmiert, und ich habe zwanzig Minuten gebraucht um hochzukommen.

- Ich habe das schon in der zweiten Welt aufgeschrieben, es zählt jetzt umso mehr: Ich bin noch relativ am Anfang und habe schon viel, viel, viel zu viele Techniken, Mechaniken und Möglichkeiten. Während mich das zunächst nicht störte weil ich dachte, dass das Kampfsystem so komplexer ist, fühle ich mich mittlerweile überfordert von den immer drei oder vier Leisten links, den wechselnden Schlüsselschwertern, den verschiedenen Formen und Abschlussmoves und den Disneyattraktionen. Lasst mich nicht von den Disneyattraktionen anfangen. Die ergeben im Kontext der Welt überhaupt keinen Sinn, sind nervig und zerstören jede, aber auch jede Atmosphäre. Es fühlt sich so an, als hätte man das Kampfsystem sehr überfrachtet, auch wenn es wirklich ein Effektgewitter ist.

- Ich finde es unheimlich, unheimlich cool, dass ehemalige Organisation XIII-Mitglieder jetzt teilweise wieder da sind und teilweise auch im guten Team spielen. Dass die Chain of Memories-Leute nun mit Sora zusammenarbeiten ist ein toller Fanservice. Und Marluxia und Saix wieder dabeizuhaben ist einfach großartig wenn man die beiden so mag wie ich. Auch das mit der Szene von Xemnas und Xehanort am Herrenhaus oder den Unversierten. Vanitas ist also sicher auch wieder dabei. Ich finde es unheimlich spannend, dass man jetzt in diesem Serienfinale gefühlt alle Gegner und Antagonisten zurück an den Tisch bringt und geballt auf die Helden schmeißt, alle sind wieder mit von der Partie. Ich bin mir aber zu 82 % sicher, dass man dieses Potential nicht nutzen wird bzw. dass man gegen die nicht alle entsprechend kämpfen wird. Aber das gefällt mir gerade äußerst gut.


- Hayner, Pence und Olette sind wieder dabei und haben genau wie die Hauptriege tolle neue Outfits.

- Twilight Town ist toll geworden, mit den vielen lebendigen NPCs, dem Kino und allem ist es eine gute Stimmung. Es ist sehr enttäuschend und faul, dass der Rest der Stadt und das Herrenhaus nicht betretbar sind, aber als Hub funktioniert der Ort nun gut. Nur... warum sind die Dächer nicht betretbar? Auch in anderen Welten. Das beraubt der gefühlt gewonnenen Freiheit wieder viel Charme.

- Der Titanenbosskampf war wie die meisten anderen bisherigen Bosskämpfe sehr cineastisch und treibend inszeniert, aber für mich... seelenlos. Ich weiß nicht, irgendwie wirkten die nicht wie KH-Bosse, sondern wie irgendwelche Fantasybosse...

- Hinzu kommt, dass bisher genau das eintritt, was ich vorher schon befürchtet hatte: Der Soundtrack hat, gerade in den Kämpfen, bisher nur sehr wenig Neues gezeigt, stattdessen bekommt man (Mal wieder) Remixe von schon vorhandenen Stücken. Meine Theorie ist diese, dass man sich KHI, KHII und KH BbS angesehen und gemerkt hat 

"Okay, die Soundtracks und Stücke dieser Teile SIND Kingdom Hearts. Die sind ikonisch und stehen für die Reihe. Das KÖNNEN wir nicht toppen. Wir KÖNNEN das nicht reproduzieren. Zelebrieren wir also lieber den ikonischen Soundtrack." Das wirkt für mich sehr uninspiriert und ich hoffe, dass sich das für den Finalteil noch verdient ändert.

- Die Schwierigkeit bisher. Ich spiele auf Profi und gemessen DARAN ist es seeehr einfach. Gerade die Bosse, der Kleinkram nicht so. Wenn ich aber davon weggehe, dass ich eben auf Profi spiele, finde ich es aktuell noch gar nicht sooo... unterfordernd einfach. Bei einigen Bossen war ich schon nah am Tod, mehrmals, bisher ist es gefühlt auf niedrigem bis mittleren KH-Niveau.

- Die Interaktionen mit Goofy und Donald und auch mit Gastcharakteren sind liebevoll aufbereitet, zeugen von Mühe und ergänzen das Bild der Gruppe viel besser als bisher. Auch mit der Fotokamera. Die kleinen Dialoge, die kleinen Umgebungsevents mit Rapunzel in ihrer Welt die Extraszenen gestartet haben... das sind solche Momente und Features bei denen ich mir denke, dass doch viele Gedanken und viel Liebe in Teile von KHIII geflossen sind die auch anderswo hätten sein sollen.

- Die Szene mit Kairi und Axel war wunderschön, die Grafik ist uneingeschränkt bombastisch und fast jede Einstellung sieht fantastisch aus. Das zeigte sich auch in der Tangled-Welt. Auch die Exposition mit Riku und Micky, die Zusammenfassung der Geschehnisse war aufschlussreich und wünschenswert.

- Ich bin absolut kein Freund von Toy Story. Was mir dabei sehr, sehr störend aufgefallen ist, wie unglaublich lang und zäh diese Welt war. Ich glaube 3x so lang wie jede Disneywelt in KHII. 4 Bosse? Viele kreative Ideen waren enthalten, aber ich glaube selbst wenn ich Toy Story mögen würde hätte mich das gestört. Und dann gleich so einen Brecher mit einem eher albernen Franchise an den Anfang eines KHIII zu setzen ist eine Designentscheidung die mir graue Haare bereitet.

- Die Tangled-Welt war nicht so schlecht wie ich erwartet hätte als klar war, dass der Film nacherzählt wird. Sie war bisher die mit Abstand beste Welt. Fantasy und Mittelalter passt einfach so gut zu KH. Und diese wunderschönen Landschaften, diese tollen, weiten Umgebungen, eine Augenweide. Zu leer kam sie mir auch nicht vor, und die Stadt! Die Stadt war klasse. Viele Menschen, ein Hafen zum Schwimmen und das Tanzminispiel. Das fantastische Minispiel. Ich habe das 30 Minuten gespielt und hätte auch noch weitermachen können, weil es so, so viel Spaß macht!! Und die Musik ist auch toll. Seit jäher waren Minispiele in KH eine Krux für mich, und jetzt ist endlich etwas Tolles dabei herausgekommen. Den Filmzusammenschnitt fand ich gar nicht mal so schlecht. Dadurch, dass die Grafik so unglaublich gut ist, ist es letztendlich zwar nur ein kurzes Tangled mit etwas schlechterer Grafik, aber sie haben sinnvoll Sachen weggelassen und eine nicht fremdschämige Geschichte erzählt, die alles in allem auch für Leute funktioniert, die den Film nicht gesehen haben. Mit Ausnahmen. Wenn man schon einen Film nacherzählen muss, dann so. Die Welt hat mich gerade erst mal sehr positiv wieder eingestimmt. Auch Rapunzel als Kampfgefährtin war toll.

- Die Monster-AG sehe ich auch wieder nicht recht sinnig im KH-Kosmos, aber mal sehen was sie daraus machen. Ich freue mich sehr auf Frozen, auch wenn es wieder eine Filmnacherzählung wird.
 

Es gibt viel das mich aktuell stört, aber fast noch mehr, das ich gerade richtig gut finde. Ich hatte erwartet, an diesem Punkt hätte KHIII mich schon größtenteils verloren, aber gerade ist es eher eine durchmischte Erfahrung mit leicht positiver Tendenz.

Aber am Ende des Tages kommt es natürlich auf die Story an. Verbaut man es hier und setzt es in den Sand, geht das gesamte Spiel sofort den Bach runter. Doch gerade bin ich gespannt.

Falls ihr irgendwelches Feedback habt, so lasst es mich bitte wissen.






Bis zum nächsten Bericht.

- Yoraiko






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Lass mich doch wissen, was du denkst!