Montag, 25. November 2019

Film-Review: Frozen 2 - Enttäuschend mutlos




Kurzfassung:
Während es Frozen II gelingt, ernster, emotionaler und fantasievoller zu sein als sein Vorgänger kann es nicht aus dessen Schatten treten was die Szenen, die Lieder und vor allem den Humor angeht - Der Humor und insbesondere Olaf zerstören fast den gesamten zweiten Teil und lassen kaum Atmosphäre aufkommen. Falls ihr damit leben könnt und 'nur' einen guten, seichten Fantasy-Disneyfilm wollt, könnte Frozen II für euch sein, übrigens auch vollkommen ohne Vorkenntnisse aus Teil 1. Aber bitte - Senkt eure Erwartungen. Am besten auf Englisch schauen, die Übersetzung ist abermals grenzwertig.   

Bereits am 2.November habe ich Frozen II einen Beitrag gewidmet, dazumal ging es mir um den Franchise-Wahnsinn und die Trailer-Epidemie, die mir den Film quasi schon im Vorfeld verleideten. In diesem Beitrag habe ich auch bereits viel über meine Beziehung zum Frozenfranchise und der GiveElsaAGirlfriend-Bewegung gesagt, darum werde ich das hier auf ein Mindestmaß reduzieren:

Der erste Teil überraschte mich mit Innovationen und Selbstironie und machte mich zu einem großen Fan der beiden Schwestern Anna und Elsa, auch ich hatte sehr darauf gehofft, dass man diesem Funken einen Feuerstoß folgen lassen und Elsa im zweiten Teil von Frozen als wie bisher angedeutet lesbisch offenbaren würde - Nicht für den Fanservice, sondern für die Vorbildfunktion. Kurz vor den Kinostarts wurde das jedoch im Vorfeld seitens der Macher dementiert und die Fans auf den dritten Teil vertröstet, in dem es dazu kommen solle - Ein Versprechen, das ich nur noch mit unverhohlener Skepsis zur Kenntnis nehmen mag.

Nachdem meine Erwartungen nach dem allerersten Teaser recht hoch waren und ich mir sicher war, uns würde hier eine deutliche Steigerung zum ersten Teil erwarten, war ich mir in den Tagen vor der deutschen Kinopremiere nicht mehr sicher - Zwar hatte ich mich wie der Igel von der Straße von jedem weiteren Trailer und Vorschaumaterial ferngehalten, aber die Elsa-Enttäuschung, mein Bauchgefühl und meine vergangenen Erfahrungen mit zu hohen Erwartungshaltungen haben mich im Vorfeld recht effektiv runtergebrannt - Kurz gesagt, meine Erwartungen waren sehr niedrig und ich erwartete fast schon keinen besonders guten Film mehr.

Frozen II ist eine gravierende Enttäuschung.
Es ist immer eine Leistung zweifelhaften Ruhms, wenn ein Film es schafft, jemanden trotz extrem niedriger Erwartungshaltung noch zu enttäuschen und stellenweise wirklich emotional wütend zu machen, und Frozen II hat das bei mir mit Bravour gemeistert - Ich hatte schon nach der Hälfte keine Lust mehr, nach dem Kinobesuch war ich innerlich gebrochen, um es mal überspitzt auszudrücken. Darauf haben wir jetzt also sechs Jahre lang gewartet. Für mich ist Frozen nun kein Franchise mehr, das ich übermäßig positiv belege, und Disney ist wieder das, was es für mich damals vor dem Erscheinen von Tangled war - Ein erzkonservativer, zuschauerfremder, unbelehrbarer Geldscheffel-Zirkus, der Nichts wagt und nichts Neues wagen will.

Ich habe Frozen II logischerweise auf deutsch gesehen, in einem Kino mit mittelmäßigem Ton. Ich bin sicher die englische Fassung verbessert das Erlebnis und vor allem die Songs wie auch beim ersten Teil nochmals erheblich, aber das war hier wirklich nicht das Problem.

Ja, der Film, die Geschichte und in Teilen auch die Charaktere sind ernster und erwachsener geworden - An manchen Stellen darf man auch sagen 'düsterer'. Allein das hat mit dem extrem dunklen, spannend-inszenierten ersten Teaser gereicht dass man sich sicher war, dass dieser Teil sich auch ganz stark an seine gealterten und erwachsenen Fans richtet und dem ersten Film somit weit voraus sein wird. Das hätte auch funktionieren können, gäbe es nicht Olaf. 



Ja Olaf, der lustige Schneemann für die ganz Kleinen, der einzig und allein in diesem Franchise existiert um eine niedliche, witzige Identifikationsfigur für Kinder und einfaches Merchandise zu haben, er ist das Maskottchen Frozens. Und während er für mich schon in Teil 1 der größte Schwachpunkt war, hat er den Film damals keinesfalls zerstört, es gab mit Olaf sogar gute Momente, die er in die Handlung einbrachte. In Teil 2 ist das nicht so
Olaf ruiniert buchstäblich den gesamten Film. 

Während alles andere um ihn herum ernsthafter, düsterer, erwachsener und dramatischer geworden ist wirkt Olaf mit seiner rettungslos-eindimensionalen Slapstick-Schiene wie ein störender Fremdkörper in Frozen II, der mit seinem unheimlich, unheimlich infantilen, brüllend-unlustigem Humor jede, aber auch wirklich JEDE ernste Szene im Film zerstört - Jedes Mal, wenn Charaktere gerade ein ernstes Gespräch haben, jedes Mal wenn etwas Schlimmes passiert, jedes Mal wenn man wirklich Emotionen beim Zuschauer wecken KÖNNTE, kommt Olaf ins Bild und reißt einen dämlichen Witz um die Stimmung aufzulockern. Und so steht es außer Frage, dass die zwanzig Minuten gegen Ende des Filmes, in denen Olaf nicht mehr Teil des Geschehens war, auch gleichzeitig die beste Phase des Films darstellten. Der Schneemann war unerträglich, kein einziges Mal auch nur entfernt lustig und hätte hier unpassender nicht eingesetzt werden können - Schade, dass man sich zulasten der Handlung und Atmosphäre dafür entschieden hat, das funny Maskottchen hier zu Tode zu promoten und den ganzen Film dominieren zu lassen. Im Kino werden diese Momente noch schlimmer - Jedes Mal, wenn die vermutlich bildungsfernen Kleinbürger um uns herum über jeden einzelnen "Hier sollen die Zuschauer lachen"-Moment brüllend gelächtert haben, hatte ich das schwarze Bedürfnis, sie mit einem Schal zu erwürgen. Aber das ist ein anderes Thema. 
Ein Beispiel dafür, wie Olafs Humor funktioniert und wie es auch anders hätte gehen können - Denn es GIBT guten Humor in Frozen II.

GUT: Anna, Elsa, Olaf, Sven und Christoph spielen am Anfang des Films eine Runde Begriffe raten zusammen. Während Anna und Olaf offensichtlichextrem gut darin sind, ist Elsa, als sie den Begriff Eis(!!) darstellen muss hoffnungslos überfordert und druckst ratlos herum. Das ist lustig. Und warum? Weil es auch seinen Sinn in der Geschichte hat: Elsa hatte quasi keine Kindheit mit Anderen, sie ist sozial zurückgezogen undeinzelgängerisch, natürlich ist sie nicht gut in solchen Spielen. Siehe da, ein Gag mit Konsistenz. Ein weiteres Beispiel: Elsa will sich aufeine gefährliche Reise begeben und Anna nicht mitnehmen, weil sie ja keine Kräfte hat und hiflos ist. Anna geht dazu über, richtig aufzuzählen, was sie ohne Kräfte im ersten Teil alles geleistet und überlebt hat und Elsas Mimik fällt in sich zusammen. Lustig.

SCHLECHT: Olaf liefert regelmäßig im Film, Zitat, Fun Facts. Diese haben meistens überhaupt nichts mit der Handlung zu tun und sind nur als Füllmaterial da. Und das eine Mal, wenn es plotrelevant ist, stellt es sich als alberne Pseudowissenschaft heraus. Olaf rennt immer wieder gegen eine Nebelwand die ihn zurückwirft, was ja lustig ist, weil... bounce bounce? Olaf ruft allein im Wald die Namen der Anderen, bis er den Namen Detlef ruft. Daraufhin krümmt er sich vor Lachen weil er ja gar keinen Detlef kennt. Eine Feuerechse springt auf Olafs Kopf, brennt ihn an und wird dann von ihm gelöscht. Er kommentiert: Darum spielt man nicht mit Feuer. Liest sich unerträglich? Dann stellt euch vor wie es ist, nach jedem dieser Momente grunzendes Gelächter zu hören.Von Erwachsenen, wohlgemerkt.

Ebenfalls als dramaturgisch sehr unglücklich empfand ich es, dass der Film sich am Ende viel zu viele Minuten Zeit dafür nimmt uns vorzugaukeln, Olaf könne endgültig weg sein und diese Szene entsprechend mit schweren Emotionen anfüllt, obwohl jeder aber auch jeder weiß, dass der scheiß Schneemann in zwanzig Minuten wieder auf der Matte steht und somit die vorherige, emotionale Fallhöhe vollkommen entwertet wird. Oh und Olaf bekommt einen eigenen, vollkommen sinnlosen Song, der nichts zur Handlung oder dem Fortschritt beiträgt und somit einfach nur... da ist. 
Nein, er ist auch nicht lustig. Danke, Disney.

Die Beziehung zwischen Elsa und Anna und deren Charakterenentwicklung ist eine der großen Stärken des Films, denn das war die überraschende Kernsymbolik des ersten Teils, wo man nur wieder eine flache Romanze erwartet hatte. In Frozen II kommen Anna und Elsa sich in vielen Szenen sehr nahe, stellen ihre schwesterliche und familiäre Bande unter Beweis, arbeiten zusammen und haben wirklich schöne Dialoge - Bis Olaf sie beendet. Wie angekündigt und erwartet ist es diesmal Elsa, die im Fokus steht wo Anna den ersten Teil als Heldin beschritt. Da Elsa seit jäher der stärkere Charakter ist, kommt das der Handlung auch zugute und wir erleben bei ihr eine starke Entwicklung, während Anna... na ja, leider wieder nur Anna ist. Sie konnte im ersten Teil nicht viel aus sich machen außer 'Elsas Schwester' zu sein und ist leider auch genau das und nicht mehr in Frozen II. Die Entscheidung, ihr nicht wie von Fans seit Jahren erwartet Feuerkräfte zu geben sondern sie vollkommen normal zu lassen, kann man respektieren, aber trotzdessen, dass der Film selbst sich über ihre Gewöhnlichkeit lustig macht, erscheint sie den meisten Zuschauern so... langweilig. Alles was Anna am Ende von Frozen II beiträgt ist Wegrennen. Das ist buchstäblich, wie sie den Tag rettet. Und mag man sie auch in die Rolle der Königin eingesetzt haben, täuscht das nicht darüber hinweg, dass sie in Frozen nie eine andere Funktion hatte, als Elsas Schwester zu sein - Wirklich schade.

Die Dramaturgie und Handlung sind ebenfalls unter den besseren Aspekten des zweiten Teils - Die Idee, dass Anna und Elsa sich in einen verwunschenen, magischen Wald auf die Suche nach ihrer Vergangenheit, den Ursprüngen von Elsas Kräften und letztendlich auch ihren Eltern begeben hat viel mehr Konsistenz und Tiefe als die Handlung des Erstlings - Elsa ist weggerannt, Elsa muss zurückgeholt werden. Die beiden im Wald gefangenen Völker ergänzen das Ensemble an Charakteren auch gewinnbringend, wobei vor allem das Waldvolk sich als Ursprungsvolk von Elsas und Annas Mutter als interessant herausstellt. Der Film wird über weite Strecken von Schwarz, Grau und Blautönen getragen, alles ist sehr entsättigt und kalt, einen bunten Weihnachtsfilm findet man hier angenehmerweise also nicht vor. Den dramaturgischen und inszenatorischen Höhepunkt hat Frozen 2 dabei in der für mich ikonischen Szene die schon aus dem Teaser bekannt war - Die schwarze Insel in vollkommener Finsternis, von der Elsa in einem Kampf gegen das Meer auszubrechen versucht.

Ich gehe gleich im Punkt Animationen noch darauf ein, warum Frozen II hier alles richtig macht und seine größten Stärken entfacht. Zunächst die für mich großen Schwächen der Handlung, abgesehen von Olaf: Während die ernste und durchaus interessante Kerngeschichte den Film eigentlich souverän trägt, wird sie am Ende wieder zu einfach, zu seicht, zu leicht verdaulich auch für die kleinen Zuschauer, wo man hätte konsequenter sein können:  
Stichwort Staudamm, Stichwort Arendelle, Stichwort Olaf und Elsa. Darum bekommt man auch wieder sein typisches, problemlos errungenes Disney-Happy End. Zudem verstand ich nicht, warum Elsa eine gewisse Entscheidung ihren Aufenthaltsort betreffend fällte, nur weil ihre Wurzeln es ihr so sagten - Ihr Zuhause ist woanders. Das viel größere Problem von Frozen II ist aber, dass es im Schatten des Erstlings steht und das auch weiß - Aber statt sich davon abzuwenden und einen ganz eigenständigen, selbstbewussten Nachfolger zu erstellen versucht man ganz unverschämt, gut 1/3 der Szenen und Situation von Frozen fast 1:1 nachzustellen - Nein, ich spaße nicht. Es gibt einen Song, der wieder exakt das LET IT GO-Momentum erzeugen und wiederholen möchte, leider ohne Erfolg. Mit zahlreichen, augenrollen-erzeugenden Anspielungen wie mehrmaligem "Do you want to build a snowman?" oder Olafs Möchtegern-Meta-Zusammenfassungen der Handlung von Teil 1will man zeigen, dass man sich seiner Rolle als Nachfolger im klaren und selbstbewusst ist - Leider schaffen es weder die Songs noch die großen Momente, an den Erstling anzuknüpfen, wirkliche Ohrwürmer bleiben aus und das Nachstellen vorhandener Szenen ist unheimlich faul und feige.Schlussendlich watche ich Christophs Heiratsantrag-Subplot ab, bei dem man schon von der ersten Szene an wusste, dass er jetzt den ganzen Film über für Gags herhalten wird und erst kurz vor Schluss aufgelöst wird. Seufz.

Die Animationen sind die mit Abstand größte Stärke Frozens, wie es zusammen mit den Songs auch schon im Erstling der Fall war. Alles strahlt, glänzt und funkelt,wie es in düsteren Tönen eben möglich ist. Die Landschaften und verschiedenen Kulissen sind prächtig und schön anzusehen, die Charaktere sehen besser denn je aus und die Animationen vor allem in Actionsequenzen sind ein Hochgenuss - Herauszustellen ist die schwarze Strandszene mit Elsa, die für mich beste Szene im ganzen Film. Was hier an Wasser, Eis, Magie, Bewegungs, Kampf und Wetteranimationen zusammenkommt ist über jeden Zweifel erheben, muss das Animatorenteam allein schon Monate und Berge von Geld gekostet haben und bildet einen vollen Sehgenuss. Die Szene könnte genau so gut aus einer animierten Game of Thrones-Serie oder einem Battle-Anime kommen. Schade, dass sie nicht noch länger war oder es mehr davon gab, aber das hätte wohl jedes Budget gesprengt. In dieser Sektion einesteigerung zum ersten Teil in jeder Hinsicht.

Dann die Songs. Es waren wieder genauso viele wenn nicht mehr als im Erstling, und bis auf Olafs Ständlein und vielleicht noch Christophs Kitschparodie-Lied sind mir keine davon störend aufgefallen. Wie jedoch erwähnt sind sie zu oft darauf bedacht, ihre Vorbilder des ersten Teils zu kopieren, was ihnen nur allzu selten gelingt. Mein persönliches Highlight war dabei 'INTO THE UNKNOWN', der für mich einzige Song des Films, der auf einem Level mit denen von Frozen I steht - Und das auf deutsch. In Englisch umso mehr. Das liegt zum einen an der wundervollen Animation während des Gesangs, zum Anderen an AURORA's melodischer Stimme, die perfekt mit Idina Menzels' harmoniert. Ein ganz, ganz hochklassischer Song und ein toller Gänsehaut-Moment relativ früh in Frozen II. Da hatte ich noch Hoffnung. Lieder wie das groß aufgebauschte Show Yourself jedoch, das Elsa mit seltsamer Langhaar-Frisur zurücklässt die nicht ganz funktinpoiert, verblassen letztendlich und bleiben kaum hängen. Der fantastische Vuelie-Reprise des ersten Teasers, bei dem ich mir nicht mal mehr sicher bin ob er im Film überhaupt verwendet wird warebenfalls ein Highlight, das nicht so recht aufblühen konnte - Es gibt da diese eine Szene im Film, in der sich viele Personen um Elsa und Anna herum finden und diesen für Frozen unverkennbaren Chor anstimmen. Es ist ein wunderschöner Moment, aber ich befürchtete schon, dass sie ihn wieder zu schnell beenden, ehe sich die Epic des Chors wirklich entfalten kann - Und so ist es dann auch.

Und das passiert leider viel zu oft in Frozen II - Gute Momente enden zu früh. Olaf-Momente hingegen bekommen wir ausgedehnt und in großer Zahl, wo weniger wirklich mehr gewesen wäre. 

Frozen II steht im Schatten seines Vorgängers - Eigentlich war klar, dass er besser werden müsse, aber ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob er das ist. Ja, er ist erwachsener, kreativer, fantasievoller, emotionaler und besser animiert. Aber Olafs Rolle und der zwanghafte Humor schaden der Atmopshäre extrem. Das Anbidern der Lieder an den Vorgänger so wie das Kopieren bestimmter Situationen und Momente wirkt sehr unbeholfen und dreist. Die letzte Konsequenz, einen 'anderen' Disneyfilm zu machen fehlte. Es fehlte der Mut, irgendetwas zu tun, das nicht Disney schreit. Der allererste Teaser, der vollkommen auf ein düsteres Fantasy-Spektakel zugeschnitten war um die erwachsenen Fans abzuholen grenzt wirklich an reine PR-Verarsche, denn das was da suggeriert wurde ist Frozen II nicht. Frozen II ist schon eher ein Fantasyfilm als ein Wohlfühl-Weihnachtsknüller wie sein Vorgänger und ich glaube, am Ende des Tages empfinde ich ihn als den besseren Film. Er ist objektiv und handwerklich deutlich besser als Frozen I. Aber. Es fehlt ihm der Zauber, diese undefinierbare Begeisterung, die Frozen damals auslöste - Bei Erwachsenen und Kindern. Kinder, die mit vielen Gesprächen und Situationen in diesem Film wahrscheinlich nicht allzu viel anfangen konnten, werden trotz Olaf-Bestrahlung wahrscheinlich eher nicht besonders viel von Frozen II im Kopf behalten. Und ich habe das Gefühl, dass das bei mir ähnlich ist - Aber das sehe ich dann, wenn ich die Bluray auf englisch sehe.

Ich war enttäuscht, ich war traurig, ich war ernüchtert. Frozen II hätte etwas Großes sein können, mit ein paar einfachen Änderungen. Aber man entschied sich - Wie so oft bei Disney - für den einfachen und sicheren Weg. Und so wird diese Fortsetzung die alte Disney-Tradition des zweiten Teils in den Köpfen der Menschen fortsetzen - It doesn't exist.


6/10 Eheringe für Frozen 2


- Yoraiko


 

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